Meine Leistungen
Wie und wo ich helfe
Public Relations
Anti-PR durch die Konkurrenz, aggressive Bürgerinitiativen und Desinformation aus der Lokalpolitik. Damit muss sich Markus Gildner während der großen Flüchtlingswelle herumschlagen. Er ist Bauunternehmer und bundesweit tätig als Entwickler von modernen sozialen Wohnimmobilien. Doch diese Begleitumstände machen ihm zu schaffen
Bis wir im Herbst 2015 eine PR-Strategie entwickeln, deren konsequente Umsetzung dazu führt, dass Gildner die mediale Deutungshoheit über seine Bauprojekte erringt und als Experte für sozialen Wohnungsbau anerkannt wird, wie zahlreiche Pressestimmen zeigen.
Denn Gildner hat hinbekommen, was bis dahin angeblich nicht möglich war: er unterbietet die Quadratmeterpreise aller Mitbewerber und entwickelt sozialen Wohnraum auf hohem Niveau. Weil er die modernsten Bautechnologien anwendet und fair kalkuliert. Doch so etwas schafft böses Blut in einer Branche, die sich in der aktuellen Konjunktur gemütlich eingerichtet hat.
Das öffentliche Echo erleichtert Gildner erheblich seine Überzeugungsarbeit. Heute realisiert er in enger Kooperation mit Kommunen in Bayern, Hessen und Niedersachsen beachtenswerte Bauprojekte.
Pressekampagnen
Als der Schokoladehersteller Ritter Sport im Herbst 2014 gegen die Stiftung Warentest wegen „unzulässigen Verzerrung des Testergebnisses“ vor Gericht siegt, kommen bei vielen Beobachtern Erinnerungen an einen anderen Prozess auf. Und zwar jenen, den der Hersteller der Uschi Glas-Hautcreme gegen die mächtigen Prüfer 2004 angestrengt hatte.
Der Verfahrensgegenstand war annähernd identisch. Mit großem Getöse hatte die Stiftung einen vernichtenden Test der Uschi Glas-Hautcreme veröffentlicht, und der Kosmetikfirma wie auch der bekannten Schauspielerin Schaden zugefügt. Dabei gab es gute Gründe, das Testergebnis anzuzweifeln.
Ich wurde mit der Aufgabe betraut, diese Zweifel zu verbreiten. Ein schwieriges Unterfangen, denn die Stiftung Warentest genoss laut Umfragen noch mehr Glaubwürdigkeit als der Papst.
Das Vorhaben gelang. Leitmedien wie Der Spiegel berichteten über Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit dem Creme-Test und beleuchteten, was man als fragwürdiges Geschäftsmodell der Verbraucherschutz-Stiftung bezeichnen kann: Das Verbreiten von Anti-PR, um den Verkauf der Test-Magazine anzukurbeln.
Das Verfahren vor der Pressekammer ging leider verloren. Doch die Reputation der Kosmetikfirma war gerettet. Das war das Ziel.
Krisenkommunikation
Der Rechtsanwalt kam gleich zur Sache. Das mittelständische Technologieunternehmen, das er vertritt, hatte sich gerade für ein Großprojekt der öffentlichen Hand beworben. Die rund 1.600 Mitarbeiter setzen große Hoffnung in den Auftrag. Ausgerechnet jetzt drohte schlimmste Rufschädigung.
Denn der Redakteur eines ARD-Reportagemagazins hatte in einer Presseanfrage angedeutet, er recherchiere wegen Lohnbetrugs an ausländischen Leiharbeitern und möchte berichten.
Schnell war klar, dass dahinter eine gezielte Attacke aus Gewerkschaftskreisen steckte. Denn zur gleichen Zeit fanden Entgeltverhandlungen statt. Wen wundert’s: Die Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmer-Strategen und Reportern für die investigativen ARD/ZDF-Formate ist traditionell eng.
Selbst als sich herausstellt, dass der Betrug in einem anderen Unternehmen stattfand, lassen die öffentlich-rechtlichen Journalisten trotzdem nicht ab. Durch schnelles Agieren erscheint die Story wahrheitsgetreu in einer großen Tageszeitung. Die ARD-„Aufdecker“ haben das Nachsehen.
Mittlerweile hat der Mittelständler den Auftrag bekommen.